Bauchfett zählt zu den häufigsten Gesundheitsproblemen unserer Zeit. Trotz Diäten, Fitness-Apps und Kalorienrechnern bleibt es oft bestehen – weil die wahren Ursachen tiefer liegen.
Bauchfett ist kein Zeichen von Faulheit oder zu vielen Kalorien. Es ist eine Schutzreaktion des Körpers auf Belastung – auf unverdauliche Nahrung, Stoffwechselreste und Reizstoffe, die er nicht anders verarbeiten kann.
Mythos 1: Kalorienüberschuss führt automatisch zu mehr Bauchfett
Die klassische Lehrmeinung reduziert Gewicht auf eine simple Formel:
Mehr Kalorien = mehr Fett.
Doch unser Körper ist kein Rechenmodell. Entscheidend ist nicht, wie viel wir essen, sondern was der Körper tatsächlich verwerten kann.
Lebensmittel wie Getreide, Samen, Nüsse, Hülsenfrüchte und auch die meisten Gemüsearten sind schwer oder kaum verdaulich. Sie enthalten viele Pflanzenabwehrstoffe und Ballaststoffe – die in Wahrheit gar keine „gesunden Füllstoffe“, sondern unverdauliche Rückstände sind. Sie reizen den Verdauungstrakt, fördern Gärung und Übersäuerung, und belasten Leber, Galle und Dünndarm.
Die Folge: Der Körper schützt sich durch Fetteinlagerung im Bauchraum, um empfindliche Organe vor Reizstoffen abzuschirmen.
Besser: Setzen Sie auf leicht verdauliche, lebendige Nahrung – Fleisch, Fisch, Eier, Rohmilch und saftiges Fruchtfleisch (auch botanische Früchte wie Gurken, Paprika oder Tomaten). Diese liefern echte Lebensenergie, statt den Organismus zu überfordern.
Mythos 2: Fett auf dem Teller bedeutet Fett am Bauch
Ein verbreiteter Irrtum. Natürliches, tierisches Fett ist die energiereichste und am leichtesten verwertbare Nahrung überhaupt – vorausgesetzt, es wird nicht mit Kohlenhydraten kombiniert.
Fisch, Fleisch, Eier, Rohmilch, Innereien und Knochenmark – am besten roh oder sanft in Rohmilchbutter angebraten – liefern konzentrierte Lebensenergie, ohne den Körper zu belasten.
Im Gegensatz dazu oxidieren pflanzliche Öle leicht und fördern stille Entzündungen. Der Körper braucht kein Fettverbot, sondern reines, natürliches Fett als Brennstoff seiner Zellen.
Der wahre Auslöser: Belastung statt Energieüberschuss
Neuere Erkenntnisse zeigen:
Bauchfett entsteht nicht aus „zu viel“, sondern aus zu schwer Verdaulichem.
Wenn der Organismus durch unverdauliche Stoffe, chemische Zusätze oder Umweltgifte überfordert ist, lagert er sie in Fettgewebe ein – vor allem rund um Leber und Darm.
Das Fett dient als biologischer Puffer, bis die Belastung ausgeschieden werden kann.

Die biologisch inspirierte Ernährung
Die sogenannte Next-Level-Bio-LOGISCHE Ernährung (NL-Ernährung, erforscht und entwickelt vom Wissenschaftsteam von "Next Level"), inspiriert durch natur-logische Prinzipien, setzt genau hier an.
Sie unterscheidet zwischen:
- leicht verwertbarer Nahrung – roh, tierisch, natürlich;
- und unverwertbarer oder schwer verwertbarer Nahrung – ballaststoffreich, pflanzlich, verarbeitet.
Nur was leicht verdaulich und nicht toxisch ist, kann echte Lebensenergie liefern. Der Körper wird entlastet, die Verdauung beruhigt sich, und überschüssiges Fettgewebe wird nach und nach abgebaut.

"Ich empfehle nichts, was ich nicht selbst ausprobiert habe. Nach eigenen Erfahrungen und Erprobungen gilt: Wenn der Körper entlastet wird, verschwinden Fett und Trägheit, und die Energie kehrt zurück."
(Harald Huber, theraphango-Geschäftsführer)
Sanfte Schritte zur Ernährungsanpassung
Eine Umstellung muss nicht radikal sein.
Gehen Sie langsam, bewusst und nach Ihrem eigenen Wohlbefinden vor:
-
Leicht in den Tag starten:
Frühstücken Sie mit einem weich gekochten Ei, etwas Fisch oder Rohmilch statt Brot oder Müsli. -
Fette bewusst einsetzen:
Tierisches Fett in Kombination mit Eiweiß (ohne Kohlenhydrate) liefert die höchste Lebensenergie. -
Früchte statt Gemüse:
Saftige Früchte – auch botanische wie Gurken oder Tomaten – sind leichter verdaulich als Blattgemüse oder Wurzelgemüse. -
Verarbeitetes reduzieren:
Vermeiden Sie künstlich erhitzte, gezuckerte oder ballaststoffreiche Produkte. -
Körpergefühl beachten:
Wenn der Bauch sich ruhig und entspannt anfühlt, sind Sie auf dem richtigen Weg.
Fangodrink Intense – natürliche Entlastung von innen
Zur Unterstützung der Umstellung hat sich die Fangodrink Intense Trinkkur bewährt. Sie enthält 100 % reine Gossendorfer Fango-Heilerde – ohne Gerstengras und Kräuterextrakte, um den Entgiftungsprozess nicht zu beeinflussen.
Gerade diese Reinheit macht sie so wirksam:
Sie bindet Säuren, Stoffwechselrückstände und Schadstoffe, ohne den Verdauungstrakt zu belasten.

Anwendung:
Ein- bis zweimal täglich eine Messerspitze Fangodrink Intense in Wasser einrühren und langsam trinken – am besten morgens und abends.
Da die Heilerde so konzentriert ist, reicht bereits die 50 ml Probier- oder Reisegröße für viele Monate regelmäßiger Anwendung.
So helfen Sie Ihrem Körper, Belastungen sanft loszulassen – und schaffen die Grundlage, damit sich Bauchfett von selbst abbaut.
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Fazit
Bauchfett ist keine Kalorienfrage, sondern ein Zeichen dafür, dass Ihr Körper Entlastung braucht. Wer ihn mit natürlicher Nahrung, hochwertigen Fetten und reiner Heilerde unterstützt, schenkt ihm die Möglichkeit, Selbstregulation und Energie wiederzufinden.
Gesundheit bedeutet nicht Verzicht, sondern Klarheit und Einfachheit. Wenn Sie Ihrem Körper das geben, was er wirklich verdauen kann, erledigt er den Rest von selbst.
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